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2013. január 6., vasárnap

Die Trüsche (Aalquappe, Quappe, Aalrutte, Rutte)

Die Trüsche hat einen lang gestreckten Körper und gehört zu der Familie der Dorsche. Dieser ist vorne walzenförmig und hinten seitlich zusammengedrückt. Der Kopf der Trüsche ist sehr breit und flach, das Maul leich unterständig. Sie hat Barteln am Naseloch und einen Bartfaden am Unterkiefer. Eine marmorierte bräunlich, grünliche Färbung zeichnet den Rücken und die Seiten aus. Die Unterseite der Trüsche ist weiss.

Die Trüsche hat winzige Schuppen und eine sehr schleimige Haut, wie auch der Aal.Am Körper befinden sich zwei Rückenflossen, wobei die hintere wesentlich länger als die Afterflosse und eher saumartig ist.
Die Bauchflosse ist kielständig angeordnet.
Trüschen leben  auf der gesamten Nordhalbkugel. Flüsse und Seen in Mitteleuropa sind Ihre Heimat. Sie versteckt sich tagsüber in Gruppen zwischen Steinen. Wie auch der Aal, raubt dieser Fisch vor allem Nachts. Trüschen bevorzugen kühles, sauerstoffreiches Wasser. In Seen stehen sie meist an Einmündungen von Flüssen, Bächen. Dort ist sie auf steinigen oder kiesigen Untergrung mit Unterständen, wie Wurzeln, versunkekn Bäumen oder große Steinen anzutreffen.
Junge Fische dieser art fressen Wirbellose Kleintiere. Erwachsene Trüschen ernähren sich überwiegend von kleineren Fischen.
In den meisten Seen sind Tiefen zwischen 40 und 100 Metern.

Die Durchschnittgrösse liegt bei 25-40 cm, kapitale Exemplare können aber auch Grössen zwischen 70-80 cm erreichen.
Man fängt sie hauptsächlich mit einer Grundmontage.Wurmbündel und kleine Köderfische sind die fängigsten Köder.
Sie beissen fast jeden Tag anders. Manchmal muss man mit dem Anschlag lange warten, bis sich die Rutenspitze schön langsam nach
unten biegt,
und manchmal muss man sofort den Anhieb setzen.
Man sollte sich der Situation immer anpassen.


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