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2014. február 11., kedd

Relax Kopyto Laminat Gummifische

RELAX KOPYTO LAMINAT GUMMIFISCH 10 CM


http://isufisch.ch/Koederkiste/Gummikoeder/Kopyto/KOPYTO-S.html

Dieser Gummiköder zeichnet sich mit seiner weichen Gummimischung und seinem lebhaften Spiel aus.  Der länglichen Form eignet sich für Raubfische wie Zander, Hecht und Egli in allen Grössen. Der ideale Kunstköder für das Spinnfischen an Flüssen, aber auch im Stillwasser.

Das Geheimnis seiner Beweglichkeit liegt in der Gummimischung und in dem Schwanzstiel, die für Beweglichkeit sorgen. Das Resultat ist ein Gummifisch, der bereits beim Absinken, auch mit leichten Bleiköpfen arbeitet und der beim Einziehen wie ein Wobbler verführerisch von einer Seite auf die andere kippt, der aber aufgrund seiner Form auch mit leichtesten Bleiköpfen niemals ganz umfällt.

http://isufisch.ch/Koederkiste/Gummikoeder/Kopyto/KOPYTO.html

Größe: 10 cm
Inhalt: 3 Stk Pack
Bitte besuchen Sie meinen Online Shop!

2013. december 31., kedd

Angeln auf Zander


Angeln auf Zander 

www.isufisch.ch
Spitze Fangzähne, ein schlanker und kräftiger Körper, Stacheln an der vorderen Rückenflosse und den Kiemendeckeln:
Der Zander ist ein durch und durch wehrhafter Raubfisch.

Er bewohnt Flüsse und Seen, gedeiht auch in schwach salzigen Boddengewässern gut und jagt bevorzugt im Trüben oder im Dunklen. Kein Wunder, denn die Augen von Stizostedion lucioperca sind besonders an dürftige Sichtverhältnisse angepasst. Ähnlich wie Katzen verfügen die Tiere über eine reflektierende Schicht, die hinter der Netzhaut liegt und es ermöglicht, auch noch das winzigste Quäntchen Licht wahrzunehmen. Ein Meisterwerk der Evolution.

Zander angeln ist leichter gesagt als getan und stellt eine besondere Herausforderung dar. Die Raubfische sind nämlich äußerst argwöhnisch. Mit der richtigen Methode stellt sich aber auch beim Zanderangeln der Erfolg ein. Ich gebe Tipps zu Köder und Montage.



Zander für Einsteiger




Wer mit Gummisch angelt, fängt relativ schnell einen Barsch oder einen Hecht - aber bei den Zandern wird es schon schwieriger. Woran das liegt? Ganz einfach: Hechte und Barsche attackieren die Weichplastikköder nicht nur am Grund, sondern häufig auch im Mittelwasser oder an der Oberfläche. Zander hingegen steigen in den meisten Fällen nur auf unsere Gummis ein, wenn wir sie grundnah präsentieren, und das erfordert eine konzentrierte Köderführung. Wer aber einige grundlegende Dinge berücksichtigt, kann schnell zum Erfolg kommen. Wie das funktioniert, werde ich Ihnen Schritt für Schritt erklären.

Als erstes, eine passende Rute für Sie auszusuchen. Drei Dinge sind entscheidend: Leicht, steif und schnell - diese Eigenschaften sollte ein Zanderstöckchen haben. Leicht, um den ganzen Tag ermüdungsfrei fischen zu können. Steif, damit man den Köder richtig beschleunigen kann, und schnell deshalb, damit jeder Biss sofort mit einem Anhieb quittiert werden kann.

Natürlich müssen wir unterscheiden, ob vom Ufer oder vom Boot aus gefischt wird. Vom Ufer wählen wir Geräten zwischen 2,50 und 2,70 Meter Länge. Vom Boot sollten sie natürlich kürzer sein: 2,10 bis 2,40 Meter sind optimal. Längere Ruten sind schwerer und träge in der Handhabung.

Die Rolle muss zur Rute passen. Deshalb auch hier: Wer vom Boot mit kurzen Gerät fischt, wählt kleinere Stationärrollen - 2000er bis 3000er Modelle. Zum Uferangeln sollte schon eine 4000er her. Die fasst viel Schnur und ermöglicht weite Würfe. Wenn es um das Bremssystem geht, entscheidet der persönliche Geschmack. Ich empfehle Ihnen eine Frontbremse. Die hat sich beim Spinnfischen weitestgehend durchgesetzt und bietet einige Vorteile: Sie ist robuster und feiner justierbar als eine Heckbremse.





Optimale Köderkontrolle


Die Geflochtene in Signalfarbe macht Bisse besser sichtbar. Und wer in der Absinkphase des Köders einen Finger an die Schnur legt, fühlt jeden kleinen Zupfer.

Weitere Würfe, höhere Tragkraft, kaum Dehnung und somit auch ein besserer Köderkontakt sind die Vorzüge des Geflechts. Die Schnur sollte zwischen 0,15 und 0,25 Millimetern dick sein.

Wichtig: Die nötigen Vorfachmaterialien dürfen in unserem Einkaufskorb nicht fehlen - denn geflochtene Schnüre sind sehr anfällig - ein scharfer Stein oder eine Muschel, und Schnurbruch ist die Folge. An Gewässern, in dem Hechte vorkommen, geht kein Weg an einem Stahlvorfach vorbei. Keine Sorge: Zander werden dadurch nicht vergrämt. Wenn Hechte nicht vorkommen, eignet sich am besten ein Fluorocarbon- oder Hardmonovorfach mit einer Tragkraft von zehn bis zwanzig Kilogramm und einer Länge von 30 bis 50 Zentimetern.


Köderkiste

No Action Shad:

http://isufisch.ch/SPINNFISCHEN/Koederkiste/Gummikoeder/QUANTUM/FREDDIE.html 
Gummifische, die wenig, beziehungsweise keine Eigenaktion haben. 
Gibt man ihm den richtigen Impuls mit der Rute, spielt er verführerisch im Wasser. Der Köder ist stromschnittig und seine Bewegungen sind natürlich - das lieben die Zander. Man angelt mit weniger Gewicht, hat  gleich weniger Fehlbisse.


Action Shad:

Köder, die im Wasser auf Zug eine ausgeprägte Eigenaktion entwickeln. Dazu gehören z.B. Twister wie z.B. der Orka Mermaid, Orka Fenix, Orka Shad Tail, Orka HammerTail, aber auch Shads mit größeren Schaufelschwänzen wie der  Kopyto von Relax oder auch der Gegule von Orka .

Alle diese Köder gibt es mittlerweile in allen erdenklichen Farben, Farbkombinationen und Grössen.
Doch wann setzt man nun welchen Köder besonders erfolgversprechend ein?



Die Farben und Ihre Bedeutung



Die Bedeutung der Köderfarben nicht zu unterschätzen: Je sichtiger und flacher das Wasser, umso mehr nimmt die Bedeutung der Farben zu. Dabei gilt: je sichtiger und flacher, desto natürlicher sollte die Köderfarbe der Hauptbeute des Zanders sein. Über hellem Sandgrund darf dabei die Köderfarbe des Kontrastes wegen tagsüber auch schonmal recht dunkel sein. Silberglitter hingegen reflektiert wie ein Spiegel die Umgebung und passt sich daher speziell bei sichtigem Wasser immer sehr gut der Umgebung an.

Bei stärkerer Wassertrübung kommt es mehr darauf an, dem Zander die Ortung des Köders unmittelbar vor der Attacke zu erleichtern. Hier nimmt er den Köder über die Seitenlinie und erst im letzten Moment auch visuell war. Dabei können wir ihm die Orientierung erleichtern, indem wir starke Kontraste und Reflektionen setzen. Hier kommen Farben wie weiss, perlweiss, chartreuse, bei Köderführung im Mittelwasser oft auch schwarze bzw. sehr dunkle Köder zum Einsatz.

http://isufisch.ch/SPINNFISCHEN/Koederkiste/Gummikoeder/ORKA/MERMAID.html
Zusätzlicher reflektierender Silber- bzw. Goldglitteranteil ist bei stärkerer Wassertrübung immer von Vorteil.



Wir haben nun in erfahrung gebracht, was es mit der Farbwahl und den verschiedenen Ködergrössen auf sich hat.


Aber in welcher Situation benutze ich nun welche Köderform?

http://isufisch.ch/SPINNFISCHEN/Koederkiste/Gummikoeder/ORKA/GEGULE.html
Auch bei der Köderwahl orientieren wir uns analog zur Ködergrösse im wesentlichen am jahreszeitlichen Hauptbeuteaufkommen und seinem Verhalten. Beginnen wir also wieder im jahreszeitlichen Zyklus kurz nach der Laichzeit der Weissfische. Die Wassertemperatur beträgt in der Regel jetzt 10 – 15 Grad Celsius, die Beutefische sind bei diesen Temperaturen jetzt sehr aktiv und bewegungsintensiv. Entsprechend sollte nun auch unsere Köderwahl und - führung ausfallen: Kleine Actionköder sind nun angesagt. Somit fällt unsere Wahl beim fischen auf Zander nun auf kleinere Twister, Shads und bewegungsintensive Gummifische.

Ab dem Spätsommer kommen dann noch  überbleite No - Action Shads dazu. Diese werden an relativ schweren Jigköpfen sehr ruppig und agressiv gejiggt. In bestimmten Situationen lieben die Zander diese Köderführung geradezu. 
Bis die Wassertemperatur im weiteren Jahresverlauf auf 7 - 8 Grad sinkt, sind aktionsreiche, relativ zügig geführte Köder noch erste Wahl. Fällt die Wassertemperatur (meist gegen Ende November bis Dezember) darunter, ändert sich auch das Verhalten der Beutefische: sie ziehen sich nun langsam in ihre Winterquartiere zurück, schrauben den Stoffwechsel herunter und bewegen sich nicht mehr so viel. Auch der Zander tut das und reagiert nicht mehr so gut auf bewegungsintensiv und schnell geführte Köder. Nun beginnt die beste Zeit für langsam geführte No - Action oder Low - Action Köder, die jetzt ruhig schon einmal 12 – 15 cm Länge haben dürfen. Wird es im Januar oder Februar richtig kalt, gehen wir mit dem Führungstempo noch weiter herunter. Sobald sich im Frühjahr das Wasser dann wieder erwärmt und die Temperaturschwelle von wiederum 7 - 8 Grad Celsius überschreitet, geht die Köderwahl wieder mehr in Richtung Action - Köder.



Jetzt fehlen nur noch die Bleiköpfe
http://isufisch.ch/SPINNFISCHEN/BLEI-JIG/STAND-UP.html 
Davon packen wir möglichst viele ein - in den verschiedensten Größen und Gewichten. Denn am Wasser ist es wichtiger, einen passenden Bleikopf dabei zu haben als ein riesiges Ködersortiment. Von acht bis 25 Gramm sollte alles vorhanden sein. In Ausnahmefällen muss sogar noch leichter beziehungsweise noch schwerer gefischt werden.

Damit sind wir auch schon beim nächsten Thema - der Absinkphase. Sie bezeichnet den Zeitraum, den der Köder nach dem Abheben braucht, um wieder am Gewässergrund anzukommen.
http://isufisch.ch/SPINNFISCHEN/BLEI-JIG/FLACHKOPF-JIG.html
Doch wie lang sollen die Absinkphasen sein? Die Länge können wir durch das Gewicht der Bleiköpfe beeinflussen und variieren. Je nach Strömung und Gewässer wähle ich die Gewichte so, dass die Absinkphase in etwa zwei bis vier Sekunden dauert. Darauf sollten wir besonders achten, denn mindestens 90 Prozent der Bisse kommen, wenn der Gummi zum Boden taumelt.



 

Köderführung


www.isufisch.ch
Jetzt haben wir genug Zeit im  Köderkiste verbracht und können endlich ans Wasser, um das neue Gerät auszuprobieren. Doch wie führe ich den Köder überhaupt? 
Einfach ausgedrückt: Der Gummi muss in kleinen Sprüngen über den Grund hüpfen. 
Natürlich gibt es verschiedene Methoden den Köder so zu präsentieren - hier muss jeder seine eigenen Erfahrungen machen. 
Für Einsteiger ist die Faulenzer-Methode jedoch am einfachsten. 
Die Faulenzermethode ist eine einfache und erfolgreiche Methode, um Zander, Hecht und Barsch zu beangeln. 
Jeder Biss muss sofort mit einem harten Anhieb quittiert werden.




Zanderangeln im Winter





Im Dezember und Januar kommt die Zeit der kapitalen Stachelritter. Die Zander sind jetzt meistens in den strömungsarmen Gewässerabschnitten, bevorzugt im tieferen Wasser anzutreffen. 
www.isufisch.chJetzt sollte man auch ruhig mal 
größere Gummifische fischen. 
Die Köderführung sollte auch auf jeden Fall langsamer ausfallen.
Ein bis drei Kurbelumdrehungen beim Fischen mit der Faulenzermethode reichen vollkommen aus. Weiss, grün, pink und rosa sind besonders gute Winterköderfarben. Die Beißphasen im Winter fallen deutlich kürzer aus.
Meistens sind jene am frühen Nachmittag, wenn die Tagestemperatur am wärmsten ist.


 

2013. január 31., csütörtök

Pilkern auf Trüsche

Pilkern auf Trüsche

Die laufende Entwicklung, die neue Gewohnheiten der Fische, die wechselnde Beißlaune  stellt sich jedes Jahr einer neuen Herausforderung für den Angler. Obwohl die grundlegenden Techniken gleich bleiben, gibt es immer wieder neue Methoden , die es sich lohnt auszuprobieren, um schöne Beute zu bekommen.
Im Heutigen Artikel stelle ich ein gut bekanntes Verfahren in einem neuen Aspekt vor.
Zunächst einmal einen kurzen Überblick über die grundlegenden Gewonheiten unsere Zielfische.
Die Trüsche, im Gegensatz zu den Mythen, gehört nicht zu den Aalen, sondern ist mit dem Dorsch eng verwandt. Körper- und Kopfform und Ernährungsgewohnheiten sind fast die gleichen. Daraus folgt, dass die verwendete Fangmethoden auch ähnlich sein können. Der Köder und die Techniken könnten auch beim Trüscheangeln guten ergebnissen geben. Es ist wichtig zu wissen, dass dier Trüsche sehr launisch ist, die Intensität der Beißlaune kann an jedem Tag anders sein, man sollte sich also dem gut anpassen.
Pilkern auf Trüsche
Pilkern - kennen alle. Es kann eine sehr effektive Angelmethode auf unsere Zielfische sein. Dank der schlanken Form, des relativ hohen Gewichts, sinkt er schnell in die Tiefe. Seine kontinuierliche Bewegung, sein Fisch-förmiges Aussehen stimuliert er unmittelbar unsere marmormusterige Fische.

1. Kugelpilker

Zugegeben, das Design der Kugelpilker ist schon gewöhnungsbedürftig.Was zählt, ist aber letztlich der fangerfolg - und der ist bei den Kugelpilker durchweg bemerkenswert!
Ich habe den Kugelpilker  bei unterschiedlichen Bedienungen getestet, wo immer Pilkern am Grund möglich war, hat der Kugelpilker  Fische gefangen.
Kann auch für Egli, Zander und auch Rötel ein unschlagbarer Köder sein!



2. Bananen Pilker

Die klassische Bananen Form
(auch mit zusätzlichem Beifänger Haken). Die Haken kann man leer lassen, oder mit Naturköder - Würmer, tote Köderfisch - beködern. Die schlanke Form, und das ideale Gewicht dienen für das schnelle Absinken.



3. Motion Arrows Pilker
Diese neuen Pilkerserien  sind äußerst fängig und haben Ihre Tauglichkeit voll unter Beweis gestellt. Der angehängte Einzelhaken kann mit Naturköder jeder Art bestückt werden. Auch kann der Angler, je nach Bedarf, einen zusätzlichen Drilling anbringen.




4. Pilker mit Knicklicht

Es ist unbeschtritten, dass Leuchtköder, in größere Tiefen, besser fangen als herkömmliche Köder. Die neue Power Glo Pilker hat eine Aussparung, in die genau ein 4,5 mm Eurolite Knicklicht passt. Damit das Knicklicht nicht herausfällt, muss in der Packung mitgelieferte Schlauch verwendet werden.


2013. január 6., vasárnap

Die Trüsche (Aalquappe, Quappe, Aalrutte, Rutte)

Die Trüsche hat einen lang gestreckten Körper und gehört zu der Familie der Dorsche. Dieser ist vorne walzenförmig und hinten seitlich zusammengedrückt. Der Kopf der Trüsche ist sehr breit und flach, das Maul leich unterständig. Sie hat Barteln am Naseloch und einen Bartfaden am Unterkiefer. Eine marmorierte bräunlich, grünliche Färbung zeichnet den Rücken und die Seiten aus. Die Unterseite der Trüsche ist weiss.

Die Trüsche hat winzige Schuppen und eine sehr schleimige Haut, wie auch der Aal.Am Körper befinden sich zwei Rückenflossen, wobei die hintere wesentlich länger als die Afterflosse und eher saumartig ist.
Die Bauchflosse ist kielständig angeordnet.
Trüschen leben  auf der gesamten Nordhalbkugel. Flüsse und Seen in Mitteleuropa sind Ihre Heimat. Sie versteckt sich tagsüber in Gruppen zwischen Steinen. Wie auch der Aal, raubt dieser Fisch vor allem Nachts. Trüschen bevorzugen kühles, sauerstoffreiches Wasser. In Seen stehen sie meist an Einmündungen von Flüssen, Bächen. Dort ist sie auf steinigen oder kiesigen Untergrung mit Unterständen, wie Wurzeln, versunkekn Bäumen oder große Steinen anzutreffen.
Junge Fische dieser art fressen Wirbellose Kleintiere. Erwachsene Trüschen ernähren sich überwiegend von kleineren Fischen.
In den meisten Seen sind Tiefen zwischen 40 und 100 Metern.

Die Durchschnittgrösse liegt bei 25-40 cm, kapitale Exemplare können aber auch Grössen zwischen 70-80 cm erreichen.
Man fängt sie hauptsächlich mit einer Grundmontage.Wurmbündel und kleine Köderfische sind die fängigsten Köder.
Sie beissen fast jeden Tag anders. Manchmal muss man mit dem Anschlag lange warten, bis sich die Rutenspitze schön langsam nach
unten biegt,
und manchmal muss man sofort den Anhieb setzen.
Man sollte sich der Situation immer anpassen.


2012. november 28., szerda

Die Seeforelle

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Die Seeforelle
Die Seeforelle zählt in den stehenden Gewässern des Alpen zur größten Art der Forellenartigen. Seeforellen kommen im Alpenraum, Skandinavien, Baltikum, den Britischen Inseln und Island vor.
Seeforellen erreichen Längen von 40cm bis 80 cm, Längen bis 140 cm und Gewichte um 30 kg sind seltene Ausnahmen.
Ihr Körper ist langgestreckt, meist sehr hellen Flanken mit unregelmäßigen schwärzlichen oder rötlichen Punkten gemustert.
Die jüngeren (Schwebforellen)Tiere in den oberen Wasserschichten, bzw. nahe am Ufer, die älteren(Grundforellen) in Tiefen bis zu 40 m leben.
Die Grundforellen sind kapitale Exemplare, die sich in der Regel nur im Frühjahr in den oberen Gewässerschichten aufhalten. Im September kann man große Forellen an der Oberfläche beim Rauben beobachten.
Die Schwebforellen ernähren sich von Kleintieren, die Grundforellen auch von Fischen.
Trotz verfeinerter Angelgeräte und Methoden ist der Fang einer kapitalen Seeforelle auch noch Heute kein alltägliches Ereignis.
 Das optimale gerät
   -  Spinnfischen
Nicht zu harte Spinnruten(in Längen zwischen 2,40 und 3,00 Meter),mit ein Wurfgewicht zwischen 5 – 30 Gramm ist ausreichend, da die Köder, die wir verwenden eher in das leichte Spinnfischen fallen. Nicht zu harte Spinnruten aus diesem Grund, weis Seeforellen beim Drill den Kopf schütteln und sie sich bei einer harten Rute leicht den Haken aus dem Maul ausreißen.
Die Schnur sollte nicht zu viel Dehnung haben um den Anschlag besser setzen können.
Aus Gründen des klaren Wassers verwende ich einen Monofile Schnur bis 0.25 mm Durchmesser.
Die Seeforellen sind sehr vorsichtig und damit nicht so einfach zu überlisten‚ daher der Trend zum sehr feinen angeln. Damit ist eine Rolle mit einer sehr feinen Bremse ein absolutes Muss, will man doch nicht seinen Fisch des Lebens durch eine ruckelnde Bremse verlieren.

-       Fliegenfischen
Eine Fliegenrute in Längen zwischen 9“ und 10“, in Schnurklasse 7 - 8 mit eine Schnelle Aktion ist genau richtig. Diese Geräte machen Distanzwürfe auch an windigen Tagen Kinderspiel, sind aber auch bestens geeignet, wenn eine feinfühlige Präsentation Ihrer Fliege oder Streamer gefragt ist.
Die Rolle soll eine Großkernrolle sein, auch mit einer sehr guten Bremse.

-       Schleppfischen
Es gibt mehrere Möglichkeiten auf Seeforelle zu schleppen. Das sogenannte Seehund- , Tiefseerolle und Side Planer Schleppfischerei. Wichtig ist die Richtige Tiefe und eine dem Köder angepasste Schleppgeschwindigkeit, die in Regel zwischen 3 - 4.5 km/h liegt.

Die bevorzugten Fangplätze

Hier stechen besonderes Einläufe von Bächen, Buchten im See und Stellen wo sich die Abbruchkante zu tieferen Gewässerschichten in Wurfweite befinden ins Auge. Jede Unterbrechung der Gleichförmigkeit zieht Forellen an.


2012. október 24., szerda

Rezepte



Hecht im Ganzen „Sverige“ Art

Zutaten für 4 Portionen

1 Hecht ca. 2.5 kg, küchenfertig                   
1 Zitrone, nur den Saft
30 g Butter
4 Tomaten gewürfelt
1 Bund Petersilie grob gehackt
1 Zwiebel gewürfelt
Süsser Senf
5 El Curry – Ketchup
200 ml Sahne
100 ml Milch
Salz
Pfeffer

 
Zubereitung
Den Hecht gut absülen und trocknen, salzen,pfeffern, mit dem Zitonensaft beträufeln und eine Stunde in Kühlschrank stellen.
Eine Fettpfanne mit Butterstückchen auslegen, darauf Zwiebel- und Tomatenwürfel verteilen sowie gehackte Petersilie.
Den Hechtmit der Bauchseite auf das Gemüsebrett setzen,anschliessend mit süssem Senf und Curry-Ketchup bestreichen,im vorgeheizten Backofen auf der mittlere Schiene bei 160 Grad C etwa 40-50 Minuten garen.
Sahne und Milch vermischen, den Fisch ab und an während des Garens damit beträufeln, erstmals nach etwa 15 Minuten, wenn der Fisch beginnt trocken zu werden.
Die Sauce mit dem Gemüse in einer Saucier extra dazu reichen und mit Salzkartoffeln und Salat servieren.

E guete!