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2012. november 28., szerda

Die Seeforelle

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Die Seeforelle
Die Seeforelle zählt in den stehenden Gewässern des Alpen zur größten Art der Forellenartigen. Seeforellen kommen im Alpenraum, Skandinavien, Baltikum, den Britischen Inseln und Island vor.
Seeforellen erreichen Längen von 40cm bis 80 cm, Längen bis 140 cm und Gewichte um 30 kg sind seltene Ausnahmen.
Ihr Körper ist langgestreckt, meist sehr hellen Flanken mit unregelmäßigen schwärzlichen oder rötlichen Punkten gemustert.
Die jüngeren (Schwebforellen)Tiere in den oberen Wasserschichten, bzw. nahe am Ufer, die älteren(Grundforellen) in Tiefen bis zu 40 m leben.
Die Grundforellen sind kapitale Exemplare, die sich in der Regel nur im Frühjahr in den oberen Gewässerschichten aufhalten. Im September kann man große Forellen an der Oberfläche beim Rauben beobachten.
Die Schwebforellen ernähren sich von Kleintieren, die Grundforellen auch von Fischen.
Trotz verfeinerter Angelgeräte und Methoden ist der Fang einer kapitalen Seeforelle auch noch Heute kein alltägliches Ereignis.
 Das optimale gerät
   -  Spinnfischen
Nicht zu harte Spinnruten(in Längen zwischen 2,40 und 3,00 Meter),mit ein Wurfgewicht zwischen 5 – 30 Gramm ist ausreichend, da die Köder, die wir verwenden eher in das leichte Spinnfischen fallen. Nicht zu harte Spinnruten aus diesem Grund, weis Seeforellen beim Drill den Kopf schütteln und sie sich bei einer harten Rute leicht den Haken aus dem Maul ausreißen.
Die Schnur sollte nicht zu viel Dehnung haben um den Anschlag besser setzen können.
Aus Gründen des klaren Wassers verwende ich einen Monofile Schnur bis 0.25 mm Durchmesser.
Die Seeforellen sind sehr vorsichtig und damit nicht so einfach zu überlisten‚ daher der Trend zum sehr feinen angeln. Damit ist eine Rolle mit einer sehr feinen Bremse ein absolutes Muss, will man doch nicht seinen Fisch des Lebens durch eine ruckelnde Bremse verlieren.

-       Fliegenfischen
Eine Fliegenrute in Längen zwischen 9“ und 10“, in Schnurklasse 7 - 8 mit eine Schnelle Aktion ist genau richtig. Diese Geräte machen Distanzwürfe auch an windigen Tagen Kinderspiel, sind aber auch bestens geeignet, wenn eine feinfühlige Präsentation Ihrer Fliege oder Streamer gefragt ist.
Die Rolle soll eine Großkernrolle sein, auch mit einer sehr guten Bremse.

-       Schleppfischen
Es gibt mehrere Möglichkeiten auf Seeforelle zu schleppen. Das sogenannte Seehund- , Tiefseerolle und Side Planer Schleppfischerei. Wichtig ist die Richtige Tiefe und eine dem Köder angepasste Schleppgeschwindigkeit, die in Regel zwischen 3 - 4.5 km/h liegt.

Die bevorzugten Fangplätze

Hier stechen besonderes Einläufe von Bächen, Buchten im See und Stellen wo sich die Abbruchkante zu tieferen Gewässerschichten in Wurfweite befinden ins Auge. Jede Unterbrechung der Gleichförmigkeit zieht Forellen an.


2012. október 24., szerda

Rezepte



Hecht im Ganzen „Sverige“ Art

Zutaten für 4 Portionen

1 Hecht ca. 2.5 kg, küchenfertig                   
1 Zitrone, nur den Saft
30 g Butter
4 Tomaten gewürfelt
1 Bund Petersilie grob gehackt
1 Zwiebel gewürfelt
Süsser Senf
5 El Curry – Ketchup
200 ml Sahne
100 ml Milch
Salz
Pfeffer

 
Zubereitung
Den Hecht gut absülen und trocknen, salzen,pfeffern, mit dem Zitonensaft beträufeln und eine Stunde in Kühlschrank stellen.
Eine Fettpfanne mit Butterstückchen auslegen, darauf Zwiebel- und Tomatenwürfel verteilen sowie gehackte Petersilie.
Den Hechtmit der Bauchseite auf das Gemüsebrett setzen,anschliessend mit süssem Senf und Curry-Ketchup bestreichen,im vorgeheizten Backofen auf der mittlere Schiene bei 160 Grad C etwa 40-50 Minuten garen.
Sahne und Milch vermischen, den Fisch ab und an während des Garens damit beträufeln, erstmals nach etwa 15 Minuten, wenn der Fisch beginnt trocken zu werden.
Die Sauce mit dem Gemüse in einer Saucier extra dazu reichen und mit Salzkartoffeln und Salat servieren.

E guete! 

Hechtangeln im Herbst

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Im Herbst bekommt der Wind eine Zentrale Bedeutung. Bläst er über mehrere Tage aus einer Richtung, so finden sich die Hechte an der Seeseite ein, auf die der Wind trifft. Dieser sorgt dafür, dass hier viele Kleinstlebewesen angeschwemmt werden, gefolgt von Futterfischen. Da sind unsere Zielfische selbstverständlich nicht weit.
Weil das Wasser  durchmischt wird, kann viel Sauerstoff gebunden werden. Die Fische sind aktiver und beissfreundlicher.
Wer in einem neuen Revier fischt, sollte sich am besten vorher eine Gewässerkarte zur Hand nehmen, und bisschen Studieren.
Gute Erfolg garantieren die versprechende Strukturen wie Unterwasserbuhnen, Barschberge  Einläufe, überhängende Baume, Krautfelder usw...


Ein Großes Hilfsmittel für Bootsangler ist natürlich ein 
DS Echolot(down scan).
Es zeigt die Unregelmäßigkeiten am Gewässergrund an. Mit einer integrierter Kartenplotter vereinfacht die Suche enorm.

Im Herbst erweisen sich die Bereiche unter überhängende Büschen und Bäumen sehr beliebt bei der Hecht. Vor allem, wenn es in unmittelbarer Nähe tiefer wird.

Wir sollten unsere Köder ganz unter das Astwerk zu werfen. Wenn es kein Glück bringt, probieren wir ein Stück Richtung tieferes Wasser.
Wenn die Uferbereich spürbar abkühlt, ziehen sich die Futterfische –damit auch die Räuber- in tiefere Bereiche zurück, denn dort das Wasser wärmer ist.


Der Richtige Köder:

1.Gummifische     
Die Gummifische sind sehr beliebt beim Hechtanglern, sind billig und fängig und bieten unzähligen Grössen, Formen und Farben.
Sie werden auf Jigköpfe oder Haken aufgezogen mit Blei oder Thungsten umgegossene Einzelhaken, die als Wurfgewicht dienen.
Ich bevorzuge die „leichtere“ Klasse, da trudelt der Gummifisch besser und Langsamer zu unsere Hechte.
Zu den bekanntesten Bleikopf – Formen gehören der Rund-, Erie-, Bananen- ,und Fisch-Köpfe.

Der Allrounder ist der Rundkopf. 
Der Erie-Kopf und der Bananenkopf ideal 
beim Jiggen. Der Fischkopf meistens beim schleppen.



- Jiggen
Die Gummifische lassen sich auf unterschiedliche Weise durchs Wasser  führen.
In der Regel lässt man sie nach dem Werfen an straffer Schnur bis zum Gewässergrund sinken. Dann beginnt man erst ein kurbeln.
Die Rute wird durch zügige Anheben der Rute gestartet, dann wird gesenkt, während der Köder zu Boden fällt. Gleichzeitig muss die Schnur aufgerollt werden, dass man immer die Kontakt zum Köder hat.
Die Bisse kommen meistens in Absinkfase.
Die Ruten zum Gummifischangeln sollten mit Harten Spitzaktion sein, aber beim Drill sich Parabolisch biegen.
 Ich verwände meistens die Länge   2.40 m   bis  2.70 m,   mit einen Wurfgewicht von 15(!) bis 75 g!  Zu so einer Rute passt eine 2500 bis 4000 Stationärrolle , oder eine Multirolle. Wichtig ist eine gute Bremse! Gibt`s nicht ärgerliches, als unsere Fisch wegen einer schwach gearbeitete Bremse zwischen die Äste sehen, und verloren...
Als Schnur kommt nur eine Geflochtene in Frage, weil sie jede Führungsvariante des Anglers 1:1 auf den Köder überträgt.Die Durchmesser reichen zwischen 0.15er bis 0.25er völlig aus.
Das Bissfeste Vorfach sollte etwa 30 bis 50 cm lang, und möglichst weich sein.

  2.Wobbler
Der Wobbler gehört zu den beliebtesten Kunstködern überhaupt. Erstmalig tauchte der Köder 1884 auf. 
Beim Einholen des Wobblers führt diese Schwimmbewegungen aus oder aber täuscht ähnlich dem Blinker taumelnde Bewegungen durch. Gefertigt werden Wobbler aus Kunststoff oder Holz. Es gibt sie in verschiedenen Varianten: schwimmend, schwebend oder sinkend.
Wobbler sind oft in mehrere Teile unterteilt. Sie verfügen mindestens über einen Drilling, meist sogar über 2 Drillinge. Entscheidend für die Laufeigenschaften eines Wobblers ist die Tauchschaufel. Je nachdem handelt es ich dabei um Tiefläufer oder Flachläufer.
Hier die unterschiedlichen Schaufelformen:
kleine, vertikale Schaufel = Flachläufer
große, horizontale Schaufel = Tiefläufer
schmale, lange, ovale Schaufel = dezentere Bewegung
breite, runde Schaufel = ausladende aggressive Bewegung
Des Weiteren haben einige Wobbler-Modelle verstellbare Schaufeln, um die Laufeigenschaften zu beeinflussen. Von den Farben und Formen her gibt es verschiedene Modelle. Kleine, kugelförmige Wobbler werden von Anglern genau so verwendet, wie naturgetreue Wobbler, die Fische, wie Hecht, Barsch oder Weißfisch imitieren.
 

Zu erwähnen seien noch die neuen und modernen Wobbler mit Rasselkugeln im Inneren. Diese lösen beim Einkurbeln oder/und Zupfen ein Klack-Geräusch aus, welches für Raubfische verlockend ist.

- Wobbler Köderführung
Maßgeblich für den Erfolg ist beim Wobbler die Köderführung. Wer nur monoton den Kunstköder einholt, wird nicht viele Fische fangen. Stattdessen ist es gut das Kurbeln zwischendurch einzustellen. In diesen Pausen beißen oftmals die Hechte. Auch Zupfer imitieren die Flucht eines Fisches. Der Jagd-Reiz des Hechteses wird dadurch erweckt.

Der Hecht


 Der Hecht


Der Hecht (Esox lucius), laut Wiki ,ist ein einheimischer Raubfisch und gehört zur Familie der Hechte (Esocidae). Er ist in Europa weit verbreitet.
Der Hecht hat einen lang gestreckten, walzenförmigen und seitlich nur mäßig abgeflachten Körper. Der relativ lange Kopf hat ein entenschnabelähnliches,oberständiges Maul. Die Rücken- und Afterflosse sind weit nach hinten verlagert und ermöglichen dadurch blitzartige Beschleunigungen und Wendemanöver.
Die Färbung variiert nach dem Lebensraum - der Rücken ist meist grün-bräunlich, die Färbung wird bis zum weißen Bauch immer heller. Die Kiefer sind mit umklappbaren Fang- und Hechelzähnen bewehrt, welche nach hinten gebogen sind. Der Hecht besitzt 110 bis 130 kleine Schuppen entlang der Seitenlinie. Es wurden insgesamt etwa 17.000 Schuppen gezählt
Die Durchschnittsgrößen liegen bei 50 bis 100 cm. Längen bis 150 cm oder Gewichte von über 20 kg sind möglich. Die Maximallänge wird in der Regel nur von Rognern(Weibchen) erreicht, die Milchner (Männchen) erreichen meist nicht mehr als 90 cm.

Lebensräume
Der Hecht ist ein Standfisch und hält sich gerne in Ufernähe der Fließgewässer, Seen und größerer Teiche auf. Er bevorzugt Schilfränder und ähnliche Deckungsmöglichkeiten. Daneben gibt es aber auch Hechte, die sich im Freiwasser größerer Seen aufhalten und dort zum Beispiel Fischschwärme folgen (so genannte „Freiwasserhechte“).
Ernährung
Hechte fressen Fische aller Arten und scheuen dabei auch nicht vor ihren eigenem Artgenössem zurück. Frösche, Vögel und kleine Säugetiere gehören ebenfalls zu ihrem Beutespektrum. Der Hecht steht dabei in dem Ruf, ein sehr aggressiver Raubfisch zu sein. Er besitzt den sogenannten Schnappreflex und kann selbst einer durchs Wasser gezogenen Bananenschale nicht widerstehen, sondern schießt hinterher und schnappt zu. So verschlingen Hechte beispielsweise häufig die Küken von Teichrallen. Auch der Fund von ausgewachsenen Teichrallen im Magen größerer Hechte ist belegt.
Ungewöhnlich ist der Fall, den Helmut Engler in seiner Monographie über Teichrallen schildert: Ein nur 30 Zentimeter langer Hecht hatte versucht, ein ausgewachsenes Teichrallenmännchen (Körperlänge etwa 35 Zentimeter) zu verschlingen. Gefunden wurden die beiden toten Tiere etwa 20 Meter vom Wasser entfernt, wobei die Teichralle mit Kopf und Hals im Rachen des Hechtes steckte. Offenbar war es der Teichralle noch gelungen, an Land zu fliehen, bevor beide Tiere dort erstickten.


Vermehrung
Schon ab November werden die Reviereder weiblichen Hechte oft von Milchnern „belagert“, die untereinander immer aggressiver werden, je näher die Laichzeit im nächsten Frühjahr rückt. Je nach Wassertemperaturen beginnt die Laichzeit zwischen März und April und dauert bis in den Mai hinein. Während der Laichzeit buhlen meist mehrere Männchen – oft in heftigen Kämpfen – um ein Weibchen, aber nur ein Männchen kommt dann zurPaarung. Während dieser Kämpfe, die zwar in erster Linie aus Rammstößen bestehen, können sich die Hechte untereinander auch durch Bisse sehr stark verletzen. Hechte sind Haftlaicher, das heißt die Eier haften an Unterwasserpflanzen, Ästen oder ähnlichem an. Ein Rogner bildet ca. 40.000 Eier/kg Körpergewicht. Die Vermehrung erfolgt an bewachsenen Uferzonen und auf überfluteten Wiesen. Milchner und Rogner können in der Größe stark differieren.
Damit die paarungswilligen Hechtmännchen keine Fressopfer der Weibchen werden, haben diese während der Paarung eine Fresshemmung. Die erlischt aber sehr schnell nach dem Laichen. Nicht selten wird dann ein kleineres Männchen vom Weibchen aufgefressen. Aus den Eiern schlüpfen nach 10 bis 30 Tagen Larven, die sich vermittels einer Kopfdrüse ans Substrat kleben. In dieser Zeit zehren sie noch vom Dottersack, doch schon nach kurzer Zeit schwimmen sie frei und stellen sich auf tierische Nahrung um. Diese besteht anfangs ausWasserflöhen, Hüpferlingen und anderem Zooplankton .Aber schon mit einer Körperlänge von 2 cm jagen sie Fischbrut. Die jungen Hechte wachsen sehr schnell und haben im ersten Jahr die 15-cm-Grenze erreicht. Männliche Hechte werden meist mit zwei, weibliche mit vier Jahren geschlechtsreif. Das Höchstalter der Hechte liegt (in Gefangenschaft) bei 30 Jahren.
       ...und bei mir
1 . Der Köder
     -Wobbler 

Das Angeln auf Hechte kann entweder mit einem Kunstköder (z.B. Wobbler, Spinner,Blinker oderGummiköder) oder aber mit einem toten Köderfisch (z.B. Rotaugen, Winger ,Hasli )erfolgen.
Die Ewige Frage,was die Optimale farbe des Köders ist?
Die Farbe sollte dem Gewässer angepasst werden. Wenn das Wasser trüb ist, können hell leuchtenden Farben gut vom Hecht angenommen werden.
 Ist das Wasser klar, können auch dunklere ,oder fischartige Farben für positive Fangergebnisse sorgen.
Von Vorteil sind meist silberfarbene Kunstköder mit roten oder/und schwarzen Streifen/Punkten.
Optimale Größe für einen Hecht-Kunstköder: Die Größe des Hecht-Künstköders hängt maßgeblich von den Temperaturen und der Jahreszeit ab.
         
 Im Frühling sollte eher zu kleinen Ködern gegriffenwerden, 
von 8cm bis 12cm.
 Im Sommer dürfen die Köder größer    werden, von 12cm bis 16cm.
Im Herbst und Winter sind grosse Wobbler angesagt – Hechte wollen sich mit wenigen Happen vollfressen...
Die fängigste Farben sind Weiss und/oder Pink, Grau und/oder Schwarz.




  - Köderfisch als Hechtköder

Besonders die großen Hechtexemplare sind gegenüber Kunstködern sehr misstrauisch,weil Sie schon grössere Erfahrungen haben,als die meisten Raubfischangler.Ich sage immer,wenn jemand die grösste katalog von Köder sucht,soll im Kopf im einen alte Mutterhecht lesen....
 Eine der beste Hechtköder überhaupt ist ein Köderfisch. In die Schweiz sind lebende Köderfische nicht erlaubt. Daher muss der tote Köderfisch für den Hecht sehr attraktiv, lebendig angeboten werden(sogenannte Systeme). 
Von den Fischarten her eignen sich Hasli und Winger, oder Egli(mindestmass beachtend!).
Alte Fischer erzählen über Trüsche auch als wunderbare Hechtköder,in heutige Zeiten sind aber schwer fangbar.  
Erste sind gut zu hältern und auch für die Posenmontage ideal. Letztere sind bei Hechten ebenfalls sehr beliebt,und bevegen sich sehr „Lebendig“ auf die Systeme. Im Grunde frisst der Hecht aber alle im Gewässer vorkommenden Fische (junge Hechte eingeschlossen).


 
- Streamer als Hechtköder    

   Für viele Angler ist das Fischen auf Hecht mit der Fliegen ,oder Spinnrute eine neue und grosse Herausvorderung, die bis jetzt nicht vertraut haben ,oder noch nie versucht haben.
Wenn jemand,der eine Abwechslung sucht, oder möchtet noch erfolgreicher werden, bietet diese Art eine neue ,interessante und unglaublich erfolgreiche Alternative an.

Die beste Zeit om mit der Streamer auf Hecht zu angeln, ist bestimmt die erste zwei Wochen nach der Laichzeit(ist es aber sehr schwer zu sagen,hängt von die Temperatur und von die andere Wetterbedienungen an).
Die Hechte sind noch in den Uferbereich, und sind noch agressiv,deshalb reagieren sie sehr intensiv und kräftig auf der Streamer.

2. Hecht Hotspots

Hechte sind im Frühjahr oft im Flachwasser anzutreffen. Hier kann das Wasser nur wenig tief sein und dennoch sind Hechte gerne an diesen Stellen, um sich vom Laichen zu erholen .

Es hilft auch ungemein das Gewässer zu beobachten. Da wo Weißfischschwärme sind, ist der Hecht auch nicht sehr weit. Da der Hecht gerne in Verstecken seiner Beute auflauert, sollte der Pflanzenwuchs auch unter die Lupe genommen werden, da Hechte diesen gerne nutzen, um sich zu verstecken. 

Im Sommer verziehen sich (besonders die kleineren) Hechte auch gerne ins Freiwasser und lauern Fischschwärmen auf.
Im Winter ziehen sich die Hechte meistens ins tiefere Wasser zurück in dem die Temperatur am Wärmsten ist.
An folgenden Hotspots ist der Hecht oft zu finden:
  • Seerosen
  • versunkene Bäume
  • unter Stegen und Booten
  • Krautbänke
  • vor Schilfgürteln
  • Barschberge(10m bis 30m vom Ufer entfernt)

 

 

 

3. Hecht Angelmethode


Beim Hechtangeln gibt es im Prinzip 4 unterschiedliche Angelmethoden auf Hecht:
  1. Grund- bzw. Posenangeln mit Köderfisch (toter Köderfisch)
  2. Spinnfischen mit Kunstködern (Shads/Gummifische, Blinker, Spinner, Wobbler)
  3. Fliegenfischen
  4. Schleppfischen
Das Spinnfischen mit Kunstködern auf Hecht eher das aktive Fischen ist bei dem ein Gewässer abgesucht wird.
Beim Grund-oder Posenangeln auf Hecht, wir der tote Köderfisch an einem Hecht Hotspot ausgelegt und wird darauf gehofft, dass die Lockwirkung einsetzt und der Geruchssinn des Hechts den Fisch zum Zuschnappen und beissen animiert. 


Bei das Fliegenfischen auf Hecht sollte man bei der Wahl des richtigen Gerätes die schwerere Klasse und gute Qualität wählen.Einhand Ruten,der Klasse 8- 9 mit einer Länge von 96 -10eignen sehr gut.Rollen mit einer guten Bremse und einem grossen Spulenkern- Durchmesser (Grosskern Rollen) sein sollen.


Das Schleppen auf Hecht kann in zwei Schlepp-Varianten untergliedert werden, mit der Seehund oder Side –Planer.
Am häufigsten wird vom Boot aus geschleppt - entweder rudernd oder per Motorkraft.
Das Schleppen mit Seehund ist die beliebste Methode des Schleppfischens.
Die „Hunde“ werden mit einer Schnurr vom Boot befestigt(bis 40m-50m)rechts und links, und zwischen hängen die Zügeln in eine bestimmte Weite(meistens 3m-5m) in werschiedene Länge,so werden die Köder gezogen und presentiert.Vor  die Köder werden Gewichte montiert, so regieren die unterschiedliche Tiefe des Köders.
Ausserdem schützt die Gewicht die Köder von dem schwimmende Elemente unter die Wasseroberfläche.
 Beim Side – Planer schleppen empfiehlt sich mindestens zwei Angelruten mit unterschiedlichen Ködern bzw. mit Ködern in unterschiedlicher Tiefe anzubieten.
Die Rute in einer dafür geeigneten Rutenhalterung muss gut befestigt sein, weil eine Hechtattacke kann so heftig sein, dass die Rute bei unsachgemäßer Befestigungins Wasser fliegt. Aber nicht die Rute so befestigen, dass Sie mehrere Minute brauchen um einen Anhieb zu setzen.


4. Wetter und Jahreszeiten zum Hechtangeln

Die Laichzeit vom Hecht ist zwischen März und April, kann aber auch erst im Mai stattfinden. Als Faustregel zu den Temperaturen ist zu sagen, dass je kälter das Wasser ist, desto später geht der Hecht auf Nahrungssuche. Im Frühling ist der Hecht auch meist eher tief anzutreffen. Von Mai bis Juni frisst der Hecht die Hälfte seiner Jahresmenge. Ob Regen oder Sonne ist recht variabel. Hier haben die unterschiedlichsten Angler an den jeweiligen Gewässern andere Erfahrungen gemacht. Hier heißt es angeln,angeln angeln – denn oft kommen die dicken Hechte bei unerwartetem Wetter und Moment. Wetterumschwünge, Hochwasser sind allerdings überhaupt nicht von Vorteil.


5. Hecht Zubereitung 


Die Hecht Zubereitung kann auf verschiedene Art und Weise erfolgen. 
So kann der Raubfisch gebraten, gegrillt, gekocht, geröstet, gedünstet, pochiert oder gebacken werden. 
Markant sind dabei seine harten Schuppen, die mit einem Messer gegen den Strich getrennt werden sollten. 
Die kleinere Exemplare haben ziemlich viel Gräten,filetieren ist erwünscht.Dabei ist das Hechtfleisch eher mager und ein wenig trocken.
www.isutube.ch

2012. október 11., csütörtök

Über mich

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 Hallo! 

 
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Ich wohne am wunderschöne Vierwaldstaettersee in Beckenried.
Seit 25 Jahren bin ich Sportfischer, und seitdem angele ich auf Raubfische.
Diese Blog habe ich dafür erstellt, die neuste und beste Angelmethoden zu zeigen, damit Sie von mir optimal beraten werden, direkt aus der Praxis, von Fischer zu Fischer.





Petri Heil !